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Willkommen bei www.Werner-Furrer.com |
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Keine seriösen wissenschaftlichen Grundlagen... Kontakt: info@werner-furrer.com |
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Werner Furrer |
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Beruf Publikationen |
diplomierter Mathematiker , Sachbuch-Autor,
Berater für System-Konzepte Die letzten von Werner Furrer veröffentlichten
Bücher: - System-Denken,
Zürich 2002 -> www.system-denken.ch - Treffend argumentieren - reden, diskutieren,
verhandeln (Info-Public, Basel; dritte, verbesserte Auflage 2008). |
Zur
politischen Person |
- ein bekennender Kleinbürger mit Gemüt,
Verstand und ein paar harmlosen pseudo-intellektuellen Allüren. - Jemand,
der sich für Zusammenhänge interessiert und für einen akzeptablen Ausgleich
von gegensätzlichen Interessen - Ein bescheidener Mensch - mit viel Grund zu Bescheidenheit.
(Da wäre er allerdings nicht der einzige!) - Für
intelligente technische Lösungen - Für
eine freie, demokratische, friedliche und unabhängige Schweiz mit sorgfältiger,
massvoller Gesetzgebung, insbesondere auch in Basel! |
Archiv |
Dokumentation zu
früheren Wahlen (nicht vollständig) |
Das nachfolgende Material ist ein bisschen
uferlos. |
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Sozial-Staat |
Wir sind froh, dass wir uns einen
Sozial-Staat leisten können. Dessen
Möglichkeiten sind jedoch begrenzt. Er funktioniert auf die Dauer nur, wenn
wir die wirtschaftlichen und demographischen Rahmen-Bedingungen
berücksichtigen. Der grösste Feind des Sozial-Staats ist der
Missbrauch; von gewissen Kreisen gleichgültig geduldet oder
gar augenzwinkernd gefördert. |
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Aktuelles zur Schweizer
Politik |
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A propos Sparen |
Sparen heisst, der Staat kann sich nicht um alles und jedes kümmern. Er
muss sich auf das Wesentliche konzentrieren, wie jeder Mensch und jedes
Unternehmen auch. |
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Über den Tag hinaus... |
Konkurrenz
und Hick hack sind während eines Wahl-Kampfes wohl unvermeidlich. Was uns
allerdings mehr interessiert, ist später eine brauchbare Synthese
aus unterschiedlichen Überzeugungen, Ideen und Interessen, mit der alle
einigermassen leben können. |
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Ansichten zur
Zeitgeschichte |
Gegen den Klima-Schwindel, d.h. Gegen
ein nicht existierendes Umwelt-Problem und dessen Ausbeutung |
Für einen wirksamen Schutz der Umwelt und der natürlichen Ressourcen. Wir reden vom C-Verbrauch und nicht vom CO2. Wasser-Dampf wäre, wenn schon, ein vielfach mächtigerer «Klima-Killer» als CO2. Sollen wir den auch noch besteuern? -> http://www.klima-schwindel.com Es gibt genug echte
Umwelt-Probleme. Daher können wir auf Märchen verzichten. Und
nicht vergessen, die Klima-Hysterie ist ein internationales
Miliarden-Business! |
Werner Furrer |
Politische Ansichten und Einsichten - im Namen aller gleich
Gesinnten |
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Dass Blocher Bundesrat war... |
... war ein Skandal - in gewissen Kreisen - weil er seine
Aufgabe im Griff hatte und sich durch die betreffenden Kreise nicht
manipulieren liess! |
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Über
EU-Grosseuropa... |
...weiss ich als langjähriger Vertreter
einer ausländischen Regierung in internationalen Arbeits-Gruppen einiges -
über die bürokratischen Mechanismen und den Mangel an Transparenz und
Demokratie. Ich kenne dort persönliche Freunde aus verschiedenen Ländern, die
selber nicht glücklich sind über das System der EU-Bürokratur - das ersehnte
Karriere-Paradies für ehrgeizige schweizerische Mitbürger im Umfeld diverser
politischer Parteien. Man konnte immer wieder feststellen,
jedes Land wäre imstande, für seine Bedürfnisse eine geeignete Lösung zu
finden und muss statt dessen mit einheitlichen, zu niemandem passenden
Vorschriften leben. Das Grossartige an Europa
ist seine Vielfalt, das Typische an der EU die Gleichschaltung. |
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Demokratie und Freiheit |
Jedes Land hat die Aufgabe und soll das Recht haben, sich demokratisch selber zu regieren und zu verwalten. Dieses Recht wollen wir für unsere Schweiz mit ihrer einmaligen Demokratie bewahren. Demokratie heisst, das Volk regiert sich selbst und wird nicht von einer entrückten Elite dirigiert. Die Alternative lautet, Demokratie oder die Oligarchie
von EU-Grosseuropa. |
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Armee |
Die Armee hat die Aufgabe,
unser Land im Kriegsfall so gut wie möglich zu schützen. Die Einmischung in
fremde Händel ist verheerend. Das haben unsere
Vorfahren bereits im 16. Jahrhundert begriffen, und ehrgeizige,
zeitgenössische Wichtigtuer wieder vergessen! |
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Vorschlag
für die Verfassung: |
Friedens-Artikel: Die Schweiz erachtet Krieg als
untaugliches Mittel der Politik. Sie beteiligt sich nicht an
militärischen Aktionen gegen Länder, Völker oder Gruppen, von denen sie nicht
angegriffen wurde. |
Werner Furrer, eigene Meinungen |
Lieber etwas Polemik als Leisetreterei... |
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Ein
Staat für das Volk... |
... nicht für Bürokraten und Partei-Karrieristen. |
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Gegen
aussenpolitische Abenteuer und AbenteuerInnen! |
Amerikaner und Briten führen Krieg im Irak im
Auftrag der UNO; Deutsche und Italiener für die NATO in Afghanistan. Bitte
ohne uns! |
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Die deutsche Luft-Waffe übt bei uns für ihre NATO-Kriege |
mit dem Segen schweizerischer
Anpassungs-Politiker! In der heroischen Schweiz des zweiten Welt-Kriegs wäre das nie möglich gewesen! Stoff zum Nachdenken |
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Die
richtige Partei |
Manchmal ist man mit sich selbst nicht einig und
würde für sich allein bereits drei Parteien benötigen. Da ist die SVP ein
guter Kompromiss. |
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Offene Diskussionen... |
...gegen Tabus und Denk-Verbote die
Meinungs-Freiheit bewahren. |
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Wir
sind gegen Rassismus... |
...und gegen
dessen Förderung durch wichtigtuerischen, heuchlerischen «Anti»-Rassismus.
Das grösste Interesse am Rassismus haben diejenigen, die sich mit ihrem «Anti»-Rassismus wichtig machen
und damit Geld verdienen. Darum wird von diesen Kreisen der Rassismus diskret
geschürt, statt wirksam eingedämmt. Gegen Beleidigungen genügt das normale
Straf-Recht, und der Staat hat nicht die Aufgabe, Empfindlichkeiten zu
schüren. Holocost-Leugner bestrafen heisst, Narren einsperren und sie vorher
durch Gerichts-Prozesse berühmt und zu Märtyreren ihrer Dummheiten zu machen!
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Ungehindert jeden Dreck importieren? |
Gegen das Cassis de
Gammelfleisch Prinzip! Für einen wirksamen
Schutz der Verbraucher |
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Nicht
Mitglied der EU und auch kein EU-Protektorat... |
.. sondern eine demokratische, freie, unabhängige
Schweiz. |
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Von der EU lernen ... |
indem wir sie nicht nachahmen! |
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Unser
Europa... |
...wäre ein Kontinent von unabhängigen,
demokratischen Staaten, die friedlich ohne zentrale Herrschaft zusammenleben. |
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Die EU will nur unser Bestes |
.....und das soll sie nicht kriegen
- unser Geld! In Estland zahlen die Unternehmen keine Steuern, soll doch die
Schweiz für Estland zahlen! |
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Für
einen seriösen Schutz der Umwelt |
auch dort, wo die EU dagegen ist, z.B. bei der
quälerischen Haltung und beim Transport von Tieren. |
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«Gleich»-Berechtigung gemäss SP-Calmy-Rey: |
schlechter qualifizierte Frauen
gegenüber besser qualifizierten Männern bevorzugen, z.B. junge Diplomaten. |
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Ein Holocaust-Seminar von und für SP-Calmy-Rey? |
Jeden Tag eine neue Bier-Idee aus dieser
Küche, um die Schweiz lächerlich zu machen. |
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Die Schweiz auch für Schweizer |
Arbeit für Einheimische, Wohnen für Einheimische, Leben für
Einheimische (auch wenn ein solcher Wunsch für gewisse Kreise
«ausländerfeindlich» ist) |
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Essen kommt von Landwirtschaft! |
je näher, desto zuverlässiger. |
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Die Schweiz soll «sich öffnen»? |
Gemeint ist ihr Portemonnaie! Und sich fremden Vorschriften
unterwerfen |
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Mutter und Hausfrau ist keine minderwertige
Beschäftigung - im Gegenteil! |
Und wenn schon, sind Tages-Mütter die
bessere und günstigere Lösung als Kinder-Krippen. |
Das «Völker-Recht»... |
ist keine sakrosankte, göttliche
Offenbarung, sondern Menschen-Werk mit guten, aber auch mit bösartigen
Elementen. «Völker-Recht» war z.B. das Abkommen von München im Jahre 1938
zwischen Hitler, Mussolini und den übrigen europäischen Grossmächten, mit dem
das Sudeten-Land dem deutschen Reich ausgeliefert wurde. Die gleiche Art
«Völker-Recht» war der Entscheid der «Friedens-Konferenz» von 1907, als man
Korea der Herrschaft Japans unterwarf. Zum «Völker-Recht» gehörten noch viele
andere Ruchlosigkeiten. |
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Persönliches |
Liebhabereien |
Wandern;
Lektüre von klassischer Literatur, Werken zur Zeitgeschichte, Geschichte,
Philosophie, Natur-Wissenschaften; klassische Musik. |
Ich liebe Luxus und bin dankbar,
dass ich solchen habe... |
...Alles
was nicht selbstverständlich ist, ist Luxus - Gesundheit, genug zu essen,
praktische Kleidung, eine geschützte, ordentliche Wohnung usw. |
Das übrige Private |
soll privat
bleiben. Zum Trost: sehr viel Interessantes gäbe es da sowieso nicht zu
erzählen! |
V_11_9.08
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Ansichten zur aktuellen Basler Politik |
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